
By Prof. Dr.-Ing. Franz Rapatz, Dr.-Ing. Helmut Krainer, Dipl.-Ing. Josef Frehser (auth.)
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Der Leser erhält mit diesem Buch eine umfassende Darstellung aktueller Entwicklungen bei digital enterprise und digital trade Systemen. Vier Schwerpunkte werden systematisch dargestellt: - eine globale und intestine verständliche Einführung in die Begriffswelt mit praktischen Beispielen;- eine ausführliche Darstellung der technischen Infrastruktur, die Beziehungen zwischen Netzwerken, Diensten, Protokollen, Middleware und Business-Objekten aufzeigt; - eine praktische Hilfestellung für die Planung eigener Dienste mit einem detaillierten Kriterienkatalog zur Auswahl geeigneter Softwarelösungen und - eine examine am Markt verfügbarer Systeme von BroadVision, IBM, Intershop und SAP.
- Normungszahlen
- Untersuchungen über den Abhebedruck von Brenngasen
- ASIC-Design: Realisierung von VLSI-Systemen mit Mentor V8
- Einführung in die Maschinen- und Anlagentechnik: Band 1: Kraftmaschinen und Kraftanlagen
- Gußputzen mit sensorgeführten, programmierbaren Handhabungsgeräten
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Oberflächenhärtung mit Diffusion. 1. Ni tri er h ä r t e n. Härtesteigerung der Oberfläche durch Aufnahme von Stickstoff beim Erwärmen in Stickstoff abgebenden Mitteln. a) Gasnitrieren. Nitrierhärten in Stickstoff abgebenden Gasen bei einer Temperatur unterhalb Ac!. b) Badnitrieren. Nitrierhärten durch Stickstoffaufnahme in Stickstoff abgebenden Salzbädern bei einer Temperatur unterhalb Ac!. 2. Einsatzhärten. Aufkohlen - gegebenenfalls unter gleichzeitigem Aufsticken - der Randschicht eines Werkstückes mit nachfolgendem Härten.
Dtsch. Eisenhütten!. 25. 3 Arch. Eisenhüttenw. 395. 4 Stahl u. Eisen 1928 S. 1472; Arch. Eisenhüttenw. 1928/29 S. 185/196. 5 Stahl u. Eisen 1929 S. 357; Arch. Eisenhüttenw. 1928/29 S. 503/522. 1 2 30 Gefügelehre. vorgänge zurück, es scheint sich vielleicht auch bei höherem Kohlenstoffgehalt weniger Karbid unterhalb Al zu lösen. Bei Stickstoff treten durch Wärmebehandlung unterhalb Ac} sowohl Abschreck- wie Ausscheidungshärtung auf. Nach Köster! ist Eisen bei 5800 C imstande, 0,5% Stickstoff zu lösen.
Rose. len weniger die chemischen als die physikalischen Eigenschaften der Öle eine ausschlaggebende Rolle. Bei Mineralölen mit gleichen physikalischen Eigenschaften erhält man ungefähr auch die gleiche Abkühlungscharakteristik, Unterschiede finden sich lediglich in der Höhe der Abkühlungsgeschwindigkeit. Die Kluft zwischen Wasser- und Ölabschreckung kann man durch Anwendung von Wasserölemulsionen überbrücken. Auch Lösungen von Pektin- und Arabanverbindungen wurden vorgeschlagen. Nach A. Rose kann man auch mit Wasserglaslösungen Abkühlungsgeschwindigkeiten erreichen, die, wie Abb.