
By Dunja Ewinger, Visit Amazon's Anabel Ternès Page, search results, Learn about Author Central, Anabel Ternès, , Juliane Koerbel, Ian Towers
Dunja Ewinger, Anabel Ternès, Juliane Koerbel und Ian Towers skizzieren zunächst die Besonderheiten der gesellschaftlichen Individualisierung. Im Weiteren beschreiben sie anhand der new release Y und der top Ager die Auswirkungen des Individualisierungstrends auf die Arbeitswelt. Dabei stellen sie u. a. dar, dass sich Unternehmen auf die veränderten Bedürfnisse junger wie älterer Arbeitnehmer und ihre veränderten Karrierevorstellungen einstellen müssen, um auf lange Sicht wettbewerbsfähig zu bleiben.
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B. Reaktionsfähigkeit, vgl. 20). 22). Lebensbegleitendes Lernen bedeutet nicht nur den Besuch von Weiterbildungsseminaren. Die Gerontologin Ursula Staudinger schlägt praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Berufsalltag vor, z. B. Job-Rotation mit jungen Aufsteigern. 23). Die Realisierung aller Maßnahmen setzt das Wissen bei Unternehmen und Politik voraus, dass Bildung Produktivität bedeutet. Investitionen lohnen sich daher bei allen Gruppen von Arbeitnehmern. Eine weitere Grundbedingung für lebensbegleitendes Lernen ist eine neue Konzeption des Begriffes „Lebenslauf“.
Pauer, N. (2014). Generation Y: „Reich mir mal den Rettich rüber“. 2014. de/2014/37/generation-y-glueck-freizeit. Zugegriffen: 18. März 2015. Pew Research Center. (2014). The Internet of things will thrive by 2015. org/2014/05/14/internet-of-things/. Zugegriffen: 21. Mai 2015. Pfadenhauer, M. (2004). Wie forschen Trendforscher? Zur Wissensproduktion in einer umstrittenen Branche. Forum Qualitative Sozialforschung, 5(2). at/downloadpub/2004_Wissensproduktion_trendforschung_m_pfadenhauer. pdf. Zugegriffen: 2.
Kognitive Ressourcen sind Kapazitäten im Gedächtnis, die bestimmten Aufgaben zugewendet werden können (Bittner 2011). Um potentielle Arbeitnehmer möglichst vorurteilsfrei bewerten zu können, ist es entscheidend, sich voll und ganz auf die Person zu konzentrieren, um ihre individuellen Eigenschaften, Einstellungen und Verhaltensweisen im Detail wahrnehmen und auf dieser Grundlage die Personalentscheidung treffen zu können. Geschieht dies nicht, beeinflussen Altersstereotype Personalentscheidungen erheblich – und das mit weitreichenden Folgen.